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Im Devisenhandel ist es oft das größte Bedauern eines Anlegers, die wahre Bedeutung des Devisenhandels erst dann wirklich zu verstehen, wenn sein Anfangskapital weitgehend aufgebraucht ist und er gezwungen ist, den Markt zu verlassen.
Kleine Privathändler stellen die größte Gruppe im Devisenmarkt dar, nehmen dort jedoch eine relativ marginale Position ein und gehören zur unbedeutenden Mehrheit. Im Gegensatz dazu sind Großanleger, obwohl zahlenmäßig gering, eine entscheidende Gruppe im Devisenmarkt – eine kritische Minderheit. Der Forex-SSI-Indikator basiert auf diesem Prinzip.
Kleine Privathändler verfügen in der Regel über begrenzte Mittel und verstehen die wahre Bedeutung des Devisenhandels nur wenige wirklich. Aufgrund begrenzter Mittel und der Belastung durch den Unterhalt ihrer Familien fehlt ihnen oft die Zeit und Energie, sich mit dem Devisenhandel zu befassen. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass einige wenige Privathändler erst nach Aufbrauch ihres Anfangskapitals die wahre Bedeutung des Devisenhandels verstehen. Finanzieller Druck zwingt sie jedoch, den Devisenmarkt zu verlassen. Vielleicht kehren sie später, nachdem sie genügend Kapital angesammelt haben, in den Devisenmarkt zurück.
Im Devisenhandel müssen Händler ein klares Verständnis des Umfelds und ihrer eigenen Position entwickeln und stets rational denken – weder arrogant im Sieg noch entmutigt in der Niederlage, weder ihre eigenen Fähigkeiten unterschätzen noch Marktchancen überschätzen.
Die Fantasie, „über Nacht reich zu werden“, ist für die meisten Händler der Ausgangspunkt, widerspricht jedoch dem Wesen der Devisenbranche: Sie ist lediglich eine von vielen Nischenbranchen mit den gleichen Gewinn- und Verlustverteilungsmustern wie traditionelle Branchen. Die „80/20-Regel“ traditioneller Branchen ist in der Devisenwelt noch extremer und stellt sogar eine „90/10-Regel“ dar. Aufgrund der hohen Anforderungen der Branche an Finanzwissen und psychische Belastbarkeit sowie der zunehmenden menschlichen Schwächen im Handelsumfeld sinkt der Anteil profitabler Händler weiter.
Aus regionaler Sicht schaffen Chinas Devisenhandelsbeschränkungen eine einzigartige Wettbewerbsdimension: Inländische Händler können am Handel teilnehmen, ohne grundlegende Beschränkungen wie Devisenüberweisungen zu verletzen, was ihnen naturgemäß einen Vorteil gegenüber der Mehrheit der Chinesen verschafft. Verlagert sich das Geschehen jedoch auf den internationalen Markt, verschwinden diese politischen Vorteile, und chinesische und ausländische Händler betreten dieselbe Wettbewerbsarena. Hier beginnt der Nachteil der Kapitalstärke chinesischer Händler deutlich zu werden: Auf dem internationalen Markt gibt es eine große Anzahl von Händlern mit Millionenkapital, während inländische Teilnehmer mit dieser Größenordnung nur sehr wenige sind, was sie im internationalen Wettbewerb benachteiligt.
Kurz gesagt: Politische Beschränkungen verschaffen chinesischen Händlern im Inland einen relativen Vorteil, auf dem internationalen Markt jedoch führt die Ungleichheit der Kapitalstärke dazu, dass ihnen ein Wettbewerbsvorteil fehlt – diese Positionierung ist die Grundlage für die Entwicklung einer soliden Handelsstrategie.
Im Devisenhandel müssen Händler eine doppelte Perspektive entwickeln: Sie müssen ihre eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen objektiv einschätzen und gleichzeitig die entscheidende Rolle des Anfangskapitals für langfristige Ergebnisse erkennen.
Der Wettbewerb in traditionellen Branchen ist längst über das Stadium des „Gewinns einzelner Fähigkeiten“ hinausgegangen. In der heutigen, hochtransparenten Informationslandschaft sind umfassende Fähigkeiten zum Schlüssel zum Erfolg geworden – je vielfältiger die Fähigkeiten, desto größer der Wettbewerbsvorteil. Nehmen wir zum Beispiel die Website-SEO-Technologie: Indische Experten dominieren den globalen Markt dank ihrer Kombination aus Englischkenntnissen und Softwareentwicklungsfähigkeiten. Obwohl diese Arbeit erheblichen Aufwand erfordert und relativ wenig Ertrag bringt, können sie sich dank dieser kombinierten Fähigkeiten weltweite Aufträge sichern. Im Gegensatz dazu halten einige chinesische Anglistik- oder Informatikexperten immer noch an der veralteten „Tool-First“-Mentalität fest und glauben, dass die Beherrschung einer einzigen Fähigkeit „schnelle Gewinne“ verspricht. Dies führt letztlich zu dem Dilemma, weder erfolgreich noch erfolglos zu sein.
Forex-Handelstechnologie als Werkzeug verdient eine rationale Betrachtung ihres Werts: Ihre Erlernung führt zwar nicht unbedingt zu riesigen Gewinnen, kann aber ausreichen, um die Grundausgaben einer Familie zu decken. Händler müssen jedoch verstehen, dass, genau wie Englisch und Computer lediglich Werkzeuge sind, Forex-Handelstechnologie nicht direkt zu plötzlichem Vermögensaufbau führen kann; Vermögensaufbau erfordert weiterhin langfristigen Aufbau.
Basierend auf den Prinzipien des Lernens kann jeder mit ausreichender finanzieller Unterstützung und Zeitaufwand Forex-Handelstechnologie beherrschen. Dies ist vergleichbar mit dem Sprachenlernen: Selbst normale Menschen in englischsprachigen Ländern können mit der Zeit fließend Englisch sprechen. Die Beherrschung von Forex-Handelstechnologie folgt der gleichen Logik, mit dem einzigen Unterschied, dass die Kenntnisse auf einem frühen oder fortgeschrittenen Niveau erworben werden müssen.
Forex-Händler müssen sich der menschlichen Schwächen bei kurzfristigen Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien bewusst sein.
Kurzfristiger Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten basiert im Wesentlichen auf der Annahme der Marktrichtung. Das zugrunde liegende Prinzip besteht darin, Stop-Loss-Orders zu nutzen, um fehlerhafte Trades zu minimieren, korrekte Positionen beizubehalten, Stop-Loss-Orders als Kosten zu verwenden und dann Gewinne mitzunehmen, wenn profitable Trades zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort Gewinne erzielen. Typischerweise ist der ideale Zeitpunkt der Börsenschluss und der ideale Ort ein Retracement.
In der Praxis ist dieses Prinzip jedoch recht schwierig umzusetzen. Händler haben unvermeidliche menschliche Schwächen: Wenn Gewinne in Sicht sind, neigen sie dazu, diese schnell mitzunehmen, um sie zu sichern; bei Verlusten zögern sie, Verluste zu begrenzen, was zu verzögerten Stop-Loss-Orders führt.
Der aktuelle Devisenmarkt ist überwiegend von Konsolidierung geprägt, mit wenigen großen Trends. Möglichkeiten für deutliche Steigerungen profitabler Trades sind rar. In diesem Marktumfeld fällt es Händlern, die kurzfristig handeln, schwer, geeignete Gelegenheiten zu finden.
Händler können dieses Dilemma nur durch die Wahl langfristiger Anlagestrategien überwinden. Mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie können sie Gewinn- und Verlustschwankungen durch das Halten einer großen Anzahl von Positionen abmildern, die Vermeidung von zu spätem Verluststopp und zu früher Gewinnmitnahme vermeiden und so schrittweise Vermögen aufbauen.
Im Devisenhandel stehen Händler vor einem Dilemma: Kurzfristiger Handel ist mit Schwierigkeiten verbunden, während langfristige Investitionen ebenso herausfordernd sind.
Kurzfristiger Handel mit Finanzinstrumenten ist im Wesentlichen ein Glücksspiel mit der Marktentwicklung. Händler nutzen Stop-Loss-Orders, um Orders mit falschen Richtungsprognosen zu eliminieren und gleichzeitig Orders mit korrekten Richtungsprognosen zu behalten. Stop-Loss-Orders gelten als notwendige Kosten, um sicherzustellen, dass die Gewinne aus Orders mit korrekter Richtung weiter wachsen, sodass Gewinne zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Position realisiert werden können. Im Allgemeinen ist der richtige Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen der Börsenschluss, und die richtige Position ist während eines Kursrückgangs.
Obwohl diese Logik einleuchtend erscheint, stößt sie in der Praxis auf zahlreiche Herausforderungen. Der Grund dafür ist, dass Devisenhändler letztlich Menschen und keine Götter sind, und menschliche Schwächen kommen beim Handel unweigerlich zum Vorschein: Bei Gewinnen sind sie oft bestrebt, diese frühzeitig mitzunehmen; bei Verlusten zögern sie oft und verzögern Stop-Loss-Orders. Insbesondere der aktuelle Devisenhandel ist meist von Konsolidierungen geprägt, wobei groß angelegte Trends äußerst selten sind. Dies bedeutet, dass die Möglichkeiten für signifikante Gewinnsteigerungen entsprechend reduziert sind. Daher bietet der Devisenmarkt für Devisenhändler, die kurzfristig handeln möchten, nur wenige echte kurzfristige Handelsmöglichkeiten.
Langfristiges Investieren scheint eine Lösung für das kurzfristige Dilemma von Devisenhändlern zu bieten. Durch die langfristige Strategie, kleine Positionen zu halten und im Laufe des Handels schrittweise zahlreiche kleine Positionen aufzubauen, können sowohl variable Verluste als auch variable Gewinne minimiert werden. Diese Strategie löst effektiv das Dilemma langsamer Stop-Loss-Positionen und schneller Take-Profit-Positionen. Allerdings entsteht ein neues Problem: Der Trend langfristiger Anlagen steht oft im Widerspruch zum Zinssatz des Währungspaares. Beispielsweise ist der langfristige Trend des Währungspaares EUR/USD aufwärts gerichtet, die Zinsdifferenz zwischen dem EUR/USD-Paar ist jedoch negativ. Angenommen, ein Devisenhändler hält Tausende von leicht Long-Positionen im EUR/USD-Paar. Über mehrere Jahre hinweg könnten die Gesamtzinsen dieser Positionen deutlich negativ ausfallen. Kann die Gewinnspanne aus dem mehrjährigen Aufwärtstrend des EUR/USD die negativen Zinsen nicht ausgleichen, bleibt die Gesamtrendite des langfristigen Anlegers ein Verlust. Dies führt zu einer Situation, in der die Anlagerichtung richtig ist, die Rendite jedoch negativ ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine leicht langfristige Anlagestrategie mit einer statistischen Analyse der Zinsdifferenzen kombiniert werden muss. Andernfalls bleibt sie eine ineffektive langfristige Anlagestrategie.
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Mr. Zhang
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